Feuerwehr Leiblfing

Löschen - Retten - Bergen - Schützen -
 

TLF 16/24 und das LF 16/12

Die "alte Metz"

Das Herz einer Feuerwehr: "Spritzen", Pumpen und Fahrzeuge und Feuerlösch- geräte Unsere Ausrüstung in der Geschichte

Wie an anderer Stelle schon erwähnt, waren die ersten Löscheinrichtungen Löschwassereimer aus Leder, die durch Menschenketten zur Brandstelle gehandelt wurden.


Die ersten "Löschmaschinen" mit Viermannhandbetrieb schließlich waren die ersten "Spritzen", die einen ununterbrochenen Wasserstrahl lieferten. Hört sich heute komisch an,aber gerade dies war die große Errungenschaft gegenüber den noch älteren Einsatzgeräten. Längst hatte man sich zu eigen gemacht, daß man durch Veränderungen des Mundstückes (oder wie es damals hieß) den Wasserstrahl erheblich verlängern konnte. Plötzlich war man in die Lage versetzt auch höhere, weiter entfernte und nicht erreichbare Brandobjekte zu bekämpfen.

Eine solche Einrichtung wird auch die frühe Feuerwehr in Leiblfing besessen haben. Leider sind die Überlieferungen und Zeitzeugenberichte hierzu recht spärlich, so daß wir uns nur mehr an die allgemeinen Schilderungen aus der Zeit um die Jahrhundertwende halten anlehnen können. Auf alle Fälle gab's, wie auch schon erwähnt, die erste Motorspritze. Ein Eigenbaumodell, hergestellt unter Leitung der Mechanikerbrüder Haider, das aber zur damaligen Zeit eine stolze Errungenschaft darstellte. Wo diese "Spritze" geblieben ist, konnte nicht mehr recherchiert werden. Es wird sogar behauptet, diese sei noch in Teilen "irgendwo eingelagert".

Abgelöst wurde diese "Spritze" erst 1953. Erstmals rüstete man sich mit einer neuen Tragkraftspritze, Fabrikat "Metz" aus. Diese war auf dem vorhandenen, alten Feuerwehranhänger aufgebaut. Schlauchmaterial und sonstige Ausrüstung mußte noch aus früheren Jahren dienen.
 
1958 oder 1959, kam dann der erste Tragkraftspritzenanhänger in geschlossener Bauweise hinzu. Selbst damit hatte man immer noch keine Ausrüstung, die sich in Art und Umfang von denen anderer Ortsfeuerwehren unterschied. Vielmehr war die Unterbringung (siehe auch Domizile der Feuerwehr)weit hinter denen der Nachbarfeuerwehren zurück. Diese Tragkraftspritze war bis 1972 in Betrieb. Selbst im 1969 angeschafften LF 8 war diese TS 8/8 noch drei Jahre Kernstück. Heute ziert diese Pumpe mit Messingtank den Eingangsbereich des Feuerwehrhauses und ist damit leider der einzige Zeitzeuge früherer Feuerwehrgeräte unserer Feuerwehr.

Das erste "Feuerwehrauto"

Der Ort Leiblfing entwickelte sich in Größe und Art der Objekte weiter. Dies und die eingesehene Notwendigkeit, in Leiblfing endlich für die Feuerwehr ein geeignetes Löschgerät bereitzustellen, war für die Gemeinderatsmitglieder der Ausschlag, ihrer Feuerwehr ein"Feuerwehrauto" zu beschaffen. Man hatte es der Feuerwehr überlassen, für welchen Typ man sich entscheiden will. Schließlich wurde ein Löschfahrzeug LF 8 der Firma Bachert auf Mercedesaufbau geliefert. Damit war für die Leiblfinger Feuerwehr sicherlich ein neues Zeitalter angebrochen. Mit dem neuen Fahrzeug hatte man den ersten "Selbstfahrer" im Umkreis. Gleichzeitig stiegen damit die Ansprüche an unserer Feuerwehr, die schlagkräftige Nachbarschaftslöschhilfe war jetzt eine neue Herausforderung an unsere Feuerwehr.


Stolz waren die Maschinisten und der Kommandant auf dieses Fahrzeug. Keiner hatte zu dieser Zeit aber die weitere Entwicklung unserer Feuerwehr voraussehen können. Damals war man sicher der Meinung, man hätte ausrüstungsmäßig das Endziel erreicht.


Der Sprung in die Zukunft

In dieser Zeit aber hatten sich die Feuerwehren, und damit auch unserer Feuerwehr gewandelt. 75 Prozent der Einsätze waren plötzlich technischer Natur, der klassische Feind, das Feuer, war in den Hintergrund getreten. Dieses Faktum bedingte eine Umstrukturierung: Die Feuerwehr wurde zu einer Sicherungstruppe, die gegen alle Auswüchse der sogenannten Zivilisation gerufen wurde.

Diese Tatsache, das Umdenken von der örtlichen zur überregionale Planung und die Gebietsreform in Bayern seit 1972 stellten neue Anforderungen. Leiblfing war als Gemeindesitz für die ehemaligen Gemeinden Eschlbach, Hailing, Hankofen, Obersunzing, Metting und Schwimmbach im Gespräch. So war neben den entstehenden Einheitsgemeinden auch der Landkreis zunehmend für die flächendeckende Organisation der Feuerwehren in die Pflicht genommen. Erst 6 Jahre nach dem Erhalt des ersten Löschfahrzeuges war die Leiblfinger Feuerwehr vor eine neue Herausforderung gestellt:

Leiblfing wird Stützpunktfeuerwehr, was hieß, die Aufgabengebiete wurden noch einmal um ein vielfaches mehr. Nun kann man diese Entwicklung zunächst betrachten wie man will. Wir wissen zwar heute, daß diese wichtig für unsere Feuerwehr war, aber selbstverständlich war das damals nicht. Ein Lob muß aber auch unserer damaligen Feuerwehrführung um Kommandant Franz Haider, Gerätewart Heinz Obermeier und Maschinist Anton Haider ausgesprochen werden. Sie hatten mit dem erreichten Ansehen, hervorgerufen durch Verlässlichkeit und treuer Feuerwehrdiensterfüllung, unter anderem die Voraussetzungen dafür geschaffen.

Dieses Pro war letzt endlich auch der Grund für den damaligen Kreisbrandinspektor (KBI), Hans Santl aus Alburg, die Feuerwehr Leiblfing zur Stützpunktfeuerwehr aufzurüsten. 1974 richtete er (fast) ein Bittschreiben an die Gemeinde Leiblfing, man möchte ihn und den Landkreis bei diesem wichtigen Vorhaben unterstützen. Dieser Brief vom 29.3. 1974 ist uns noch ganz erhalten und soll hier, weil er die Wurzel für den heutigen Status unserer Feuerwehr ist, zumindest Auszugsweise, wiedergegeben werden (Originaltext):


Betreff: Errichtung einer Stützpunktfeuerwehr und Ankauf eines

Tanklöschfahrzeuges

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Mit diesem Schreiben erlaube ich mir die Anfrage, zur Verbesserung

des Feuerschutzes im Raume Leiblfing eine Stützpunktfeuerwehr zu

errichten. Diese ist notwendig, da von Straubing bis Dingolfing

keineStützpunktfeuerwehr vorhanden ist. ... Es ist daher dringenst erforderlich, daß in diesem Raum eine Stützpunktfeuerwehr errichtet wird, die auch im Besitz eines

Tanköschfahrzeuges ist. ... Der Ankauf eines Tanklöschfahrzeuges

wäre daher notwendig. Auch habe ich mit Herrn Bürgermeister Lermer

sowiemit einigen Herren vom Gemeinderat bezüglich dieser Anschaffung mehrere Gespräche geführt. Ich möchte daher bitten, diesen Vorschlag eingehend zu überprüfen und dies in der nächsten Sitzung auf der Tagesordnung zubringen. Ich wäre gerne bereit, soweit es Ihr Wunsch ist, dann beratend mitzuwirken.... Auch die Regierung von Niederbayern würde ausnahmsweise 30% Staatszuschuß gewähren. ... Der Landkreis ist nach Information von

HerrnLandrat Hafner sehr interessiert an dieser Anschaffung und wird sich zuschußmäßig entsprechend beteiligen. ... Die Anschaffungssumme für dieses Fahrzeug (einschließlich Bestückung) wäre 120 000,-- DM. Für die Gemeinde verbliebe also noch ein Rest von 30 000,-- bis 35 000,-- DM.Nachdem die Gemeinde Leiblfing als Kleinzentrum im Großlandkreis Staubing-Bogen ausgewiesen ist, dürfte doch auch diese Anschaffung fürsie sehr bedeutungsvoll sein und ich möchte Sie daher nochmals bitten,daß Sie umgehend zur Verbesserung des Feuerschutzes im Raume Leiblfing und zur Sicherheit der Bürger diese Anschaffung vornehmen.

Johann Santl

Kreisbrandinspektor


Mit dem neuen Tanklöschfahrzeug, Fabrikat Magirus, Baujahr 1975, begann für die Feuerwehr wieder ein neues Zeitalter.

Das TLF im ersten Angriff

Die RAL 3000-Farbe von Feuerwehrfahrzeugen ist allgemein bekannt. Welche Eigenschaften und Verwendungszwecke die einzelnen Fahrzeuge haben, ist bemerkenswerterweise außerhalb derFeuerwehr kaum bekannt. Das TLF im ersten Angriff

"Gutes Werkzeug ist halbe Arbeit, und Schnelligkeit ist entscheidend für den gelungenen Feuerwehreinsatz!". Dieses Motto hatte bei der Konzeption des Tanklöschfahrzeuges Pate gestanden. Das TLF, wie der Terminus lautet,ist das Arbeitspferd der Feuerwehren, die ideale Angriffswaffe für die ersten Minuten der Brandbekämpfung. Sofort kann mit dem Löschen begonnen werden; ehe das mitgeführte Wasser verbraucht ist, sind bereits die Schlauchleitungen gelegt. Geräteaufbau, Wassertank undFeuerlöschkreiselpumpe sind auf dem Fahrgestell befestigt. Rahmenverwindungen bei Fahrbahnunebenheiten und ungünstigem Gelände werden durch diese Lagerung vom gesamten feuerlöschtechnischen Aufbau ferngehalten. Die Aluminiumrollösen sind wasserdicht, staubsicher und gegen Einfrieren gefeit. Der Löschwassertank faßt etwa 2400 Liter und besteht aus glasfaservertärktem Kunststoff. Er kann nicht rosten und ist wartungsfrei. Das TLF verfügt über eine Schnellangriffseinrichtung.
 
Die aufgebuckelte Atemluft

Einhergehend und genauso so wichtig wie das Fahrzeug selbst war die Anschaffung von sogenanntem "schweren Atemschutz". Gemeint ist die Mitführung von Atemluft auf dem Rücken des Feuerwehrmannes. In den Flaschen mit 4 Liter Rauminhalt sind aufgrund des immens hohen Druckes von 200 bar also insgesamt 800 Liter Atemluft. Da zwei Flaschen zu unseren Geräten gehören, werden je Mann 1600 Liter Atemluft, die je nach Beanspruchungund Härte der Arbeit ca. 35 bis 50 Minuten ausreichen. 1996 wurden die Zweiflaschensysteme durch ein Einflaschen - Atemschutzgerät ersetzt. Das neue Geräte arbeitet mit Überdruck in der Maske, dadurch ist es auch möglich sich mit dem Atemschutz in beengten Räumen zu bewegen, denn beim verrutschen der Maske wird der Feuerwehrmann, durch den Überdruck, immer noch mit frischer Atemluft versorgt. Die neuen Flaschen haben ein Volumen von 6 Liter, dass ergibt bei einem Flascheninnendruck von 300 bar, 1800 l Atemluft. Die Arbeit, die den Atemschutzgeräteträgern zugemutet wird ist hart, mutig und nicht immer ungefährlich. Eigens müssen diese Leute sich in dreijährigem Turnus einer intensiven ärztlichen Untersuchung unterziehen.

Der schwere Atemschutz ist aus dem Feuerwehrwesen nicht mehr wegzudenken. Er ist obligatorisch geworden und seine Bedeutung wir immer größer. Ohne schweren Atemschutz ist ein Innenangriff unmöglich: Der Feuerwehrmann befindet sich in einer dem menschlichen Organismus feindlichen Umgebung; nur die sorgsam abgekapselte Atmosphäre ermöglicht ihm das überleben.
Diese beiden vorgenannten Anschaffungen wurden deshalb genauer beschrieben, da sie wegweisend für unsere Feuerwehr waren. Da mit unter, wie schon erwähnt, die Verwendungen und der Nutzen unbekannt sind soll damit auch eine Aufklärung und der Nachweis der Notwendigkeit erfolgt sein.


Super-Zange rettet Menschenleben

Der Tod auf der Straße ist zur Pest des 20. Jahrhunderts geworden. Das Gross der Einsätze der Feuerwehr gilt dem Verkehrsunfall. Absichern der Unfallstelle und Bergung der Verletzten sind die wichtigsten Aufgaben.

Bereits 1976 kam für unsere Feuerwehrmänner die nächste große Herausforderung: Der Rettungsspreizer (und Schere).  Neue Übungsabläufe, ein vollkommen neues Betätigungsfeld wurden beschritten. Als Einsatzgebiet für diese Unfälle wurde der Feuerwehr Leiblfing die Strecke Salching - Mengkofen in der einen, und Sondergai - Hainsbach in der anderen Richtung, zugeteilt. Die Umgewöhnung auf die neuen Verhältnisse war hart, und mancher ansonsten treue Feuerwehrmann mußte sich eingestehen, daß er für diese Art des Einsatzes nicht geeignet ist.

Trotz dieser Anschaffungen und Errungenschaften innerhalb kurzer Zeit muß an dieser Stelle aber auch an die sonstige Ausstattung der Feuerwehr gedacht werden. Bei weitem hatte noch nicht jeder aktive Feuerwehrmann seine persönliche Schutzausrüstung. Insgesamt standen zu dieser Zeit um 1976 maximal 1 Garnitur Schutzanzüge und Feuerwehrsicher- heitsstiefel zur Verfügung. Alleine die verschiedenen Konfektionsgrößen der Männer waren zum Problem geworden. Einsätze bringen aus sich heraus schon Unruhe, Hetze und Aktionismus mit sich. Nun war die Situation so, daß nur die ersten eine ausreichende Schutzkleidung vorfinden konnten. Waren die ersten und schnellsten die Leute kleiner Statur, so blieb den nachfolgenden größeren nur die Kleidung, die von Haus aus um eine  Nummern zu klein war. Da diese Ausrüstung Geld kostet, war es nicht so leicht, diese zu beschaffen. Es bedurfte immer wieder einem Herantreten an die Gemeinde, um die Ausrüstung der Feuerwehrleute auf Vordermann zu bringen. Ab 1984 erst wurde mit Nachdruck die persönliche Ausrüstung vervollständigt. Und es muß nicht unbedingt davon ausgegangen werden, daß diese Maßnahme auf einhellige Zustimmung bei der Mannschaft stieß - zum Teil waren erhebliche Vorbehalte anzutreffen. So scheint es halt zu sein, wenn bisher unbekannte Neuerungen eingeführt werden und das Althergebrachte zur Vergangenheit wird. Mittlerweile verfügen 50 Aktive über eine eigene Schutzausrüstung, die aus Schutzanzug, Feuerwehrschutzhelm,Regenjacke, Schutzhandschuhen und Sicherheitsstiefeln besteht. Jeder hat zusätzlich seinen eigenen Quadratmeter in der Feuerwehrhaushalle. Seit 1999 wurde die Kleidung der Feuerwehr auf den Bayern 2000 Anzug umgestellt, bestehend aus hitzefester Latzhose und Jacke. 2003 wurden noch die Überjacke Bayern 2000 einfgeführt, sie besteht aus den Materialien 94 % Nomex, 5 % Kevlar und 1 % Stahlfaser. Dies führt dazu, dass die Atemschutzträger in Kombination mit den Nomex Handschuhen und der feuerfesten Flammschutzhaube optimal geschützt sind.

Bei den Feuerwehrmännern piepst's

Die erhöhten Einsatzzahlen, vor allem auch während der Ruhe- und Nachtzeit, brachten auch Beschwerden der Bevölkerung wegen der Sirenenalarme. Aus der Überlegung, was zu tun ist, wurde eine neue Art der Alarmierung eingeführt. Als der heutige Kommandant 1978 den ersten Meldeempfänger für die Feuerwehr Leiblfing, der aus eigener Tasche bezahlt wurde, erhielt, dachten viele an Angeberei, ohne es allerdings bei den richtigen Stellen und Personen vorzubringen. Wiederum bedurfte es einer Menge Überzeugungskraft, um die sogenannte stille Alarmierung einzuführen. In den folgenden Jahren bis 1990 wurde Stück für Stück diese Art der Alarmierung ausgebaut. Heute können schnell, an jedem Standort und ohne Sirenengeheul, 23 unserer Feuerwehrmänner alarmiert werden. Heute ist eine Selbstverständlichkeit daraus geworden.


Ein betagtes MZF kommt dazu

Da die Finanzen der Gemeinde durch den Gerätehausbau enorm gebeutelt worden waren, die Feuerwehr aber ein MZF (Mehrzweckfahrzeug) wollte, sah man sich um eine gebrauchte Alternative um. Da der alte Bus des Sportvereines in Hankofen zum Verkauf stand, entschloß man sich kurzerhand, dieses 14 Jahre alte Vehikel um DM 1 500 zu erwerben, umzubauen und mit der rechten Feuerwehrfarbe zu versehen. Damit war der sogenannte Löschzug geschaffen (dazu gehören 17 Mann, die mit Fahrzeugen transportiert werden). Dieses Fahrzeug hatte sich bis zum altersbedingten Ausscheiden 1994 so bewährt, daß man nun mehr zu einer neuen Ersatzbeschaffung schreiten konnte. Im gleichen Jahr wird das neue MZF von der Feuerwehr übernommen und der Innenausbau durch den Hauptlöschmeister Groß Wilhelm (Bill) in Eigenregie durchgeführt. Damit ist die Feuerwehr auf dem Stand, der für eine Stützpunktfeuerwehr notwendig ist.


Die Entwicklung geht weiter


Das alte LF 8 wurde durch ein neues LF 16/12 der Firma Ziegler im Frühjahr 1996 ersetzt.  Neuerungen bei LF 16/12 sind, die Einführung eines Wassertanks, eine drehbare Beleuchtung, der neue Spreizer und Zange. Daneben verfügt das LF 16/12 über zwei Halterungen für den schweren Atemschutz im Fahrzeuginneren, diese ermöglicht, dass sich der Angriffstrupp, bereits auf der Fahrt zum Brandherd, die Atemschutzgeräte anlegen kann. Dementsprechend wurde seit der Einführung des Fahrzeuges seit 1996 immer mehr verfeinert, unter anderen wurde das Fahrzeug nachgerüstet mit einem Rauchgebläse, einen Lufthebekissen und einen Nasssauger für kleine Hochwassereinsätze.

In naher Zukunft wird das TLF 16 gegen ein neues TLF 16/40 getauscht, da durch den großen Tank des Fahrzeuges, eine weitere Zuladung nicht möglich ist wird der Verlust an Laderaum durch einen 7,5 to mit Hebebühne ausgeglichen.

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